Pops OP
Pelvic Organs Prolapse Suspension-OP
Bei ausgeprägter Beckenbodensenkung mit Beteiligung aller drei Kompartimente (Harnblase, Gebärmutter, Scheide und Enddarm) bietet die P.O.P.S.-OP eine sehr gute, die Anatomie erhaltende und minimal invasiv durchführbare Therapiemöglichkeit.
Intraoperativ erfolgt eine laparoskopische Netzeinlage mit zentraler Fixierung im Gebärmutter-/ Scheidenbereich und seitlicher Verankerung an der Bauchwand, sodaß der gesamte Beckenboden angehoben wird. Die Symptome der Beckenbodensenkung (z.B. häufig Harninkontinenz oder Stuhlinkontinenz) können so in der Regel vollständig beseitigt werden.